In the News 2007

Optically powered video camera link

An optically powered camera sensor link has been developed at the IPQ in a collaboration with ITIV and Fraunhofer ISE (Institute for Solar Energy Systems). Power and data are transmitted over a 62.5 µm multimode glass fiber. Uncompressed video with 640 × 480 pixels resolution is streamed continuously at 100 Mb/s as soon as the fiber is illuminated with sufficient optical power. No energy has to be stored at the sensor location in batteries with limited capacities and lifetimes. Inexpensive fiber optics and low power state-of-the-art electronics are used to make >100 mW available at sites which have no direct access to an electrical network. There is a complete electrical isolation between the remote camera unit and a base station.
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06.11.2007 BNN: Eine Eliteschule für Lichtgestalten

Satte 4,5 Milliarden Euro setzt die boomende Branche allein in Baden-Württemberg jährlich um. Die Wachstumsraten? Zehn bis 20 Prozent sind jährlich drin. Laser, Flachbildschirme, Sensoren, Autoscheinwerfer der raffinierten Art - das sind nur einige Schöpfungen, die Verbraucher und Industrie der Optik- und Photonikbranche verdanken. Nur: Der Personalmarkt ist leer gefegt. „Die Firmen suchen händeringend nach Ingenieuren und Führungskräften", betonte ein Branchen-Insider gestern - und genau diese Marktlücke will die Elite-Uni Karlsruhe füllen. An ihrer neuen Graduiertenschule „Karlsruhe School of Optics and Photonics", kurz: "KSOP", bildet die Uni gezielt Masterstudenten und Doktoranden für die Branche aus - sie sollen die maßgeschneiderten Spitzenforscher und Spitzeningenieure von morgen sein.

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19.9.2007 Pressemitteilung: Lichtsignale bei höchsten Bitraten sichtbar - Agilent Technologies spendet Präzisionszeitbasis

Das Institut für Hochfrequenztechnik und Quantenelektronik (IHQ) der Universität Karlsruhe (TH) ist in der Lage, künftig Lichtsignale und Sequenzen selbst bei höchsten Bitraten zu visualisieren. „Damit wird die Fridericiana weltweit eine der wenigen Universitäten sein, die optische Signale bei einer extrem hohen Bitrate von 130Gbit pro Sekunde übertragen, sichtbar machen und analysieren kann“, so Philipp Vorreau vom IHQ. Möglich wird die Messung von ultra-kurzen Lichtsignalen durch die Spende einer Präzisionszeitbasis durch die Firma Agilent Technologies. Jack Wenstrand, Director of University Relations von Agilent freute sich heute, 19. 09 .07, bei der Übergabe des Gerätes über „die exzellente Forschungs-Zusammenarbeit mit der Universität Karlsruhe als eine von derzeit vier Schlüsseluniversitäten im Rahmen unseres weltweiten Partnerschaftsprogramms“.

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